Rechtsprechung
   BayObLG, 25.06.1992 - 2Z BR 37/92   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,4946
BayObLG, 25.06.1992 - 2Z BR 37/92 (https://dejure.org/1992,4946)
BayObLG, Entscheidung vom 25.06.1992 - 2Z BR 37/92 (https://dejure.org/1992,4946)
BayObLG, Entscheidung vom 25. Juni 1992 - 2Z BR 37/92 (https://dejure.org/1992,4946)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1992,4946) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Verfahrensgang

  • LG Augsburg - 4 T 3665/91
  • BayObLG, 25.06.1992 - 2Z BR 37/92

Papierfundstellen

  • NJW 1992, 2448 (Ls.)
  • BayObLGZ 1992, 204
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Düsseldorf, 26.05.1987 - 3 Wx 496/86

    Berichtigungsbewilligung; Schreibfehler; Offensichtlicher Fehler;

    Auszug aus BayObLG, 25.06.1992 - 2Z BR 37/92
    Er möchte das Rechtsmittel zurückweisen, sieht sich daran aber durch die Entscheidung des Oberlandesgerichts Düsseldorf vom 26.5.1987 (Rpfleger 1987, 496 ) gehindert.
  • OLG München, 20.02.2017 - 34 Wx 433/16

    Erhalt einer für Wohnungseigentum bestellten Grunddienstbarkeit an

    Eine Bezugnahme nach § 874 BGB ist nur hinsichtlich der näheren Bezeichnung des Rechtsinhalts, nicht jedoch zur Bezeichnung des herrschenden Grundstücks zulässig (BGHZ 123, 297/301 mit BayObLGZ 1992, 204 ff; Senat vom 31.7.2014, 34 Wx 359/13, juris Rn. 14; Staudinger/Weber § 1018 Rn. 25 f.).
  • BayObLG, 23.11.1995 - 2Z BR 105/95

    Auslegung einer Eintragungsbewilligung

    350/41 dann trotz entsprechender Einigung mangels Eintragung gleichfalls nicht entstanden ist, kann die Berichtigung nach § 22 GBO nur in der Löschung des zu Unrecht eingetragenen Rechtes bestehen (vgl. BGHZ 123, 297, 300 = DNotZ 1994, 230 ; BayObLGZ 1992, 204, 206 f.), Der Bet.

    Ist jedoch der Berechtigte im Eintragungsvermerk eindeutig angegeben, so ist für eine Auslegung anhand der Eintragungsbewilligung oder der tatsächlichen Verhältnisse kein Raum mehr (BGH a.a.O., 301; RG DNotZ 1932, 721, 722; BayObLGZ 1992, 204, 207; Meikel/Böttcher, 7. Aufl., § 22 GBO, Rn. 11, Fn. 31 a; Haegele/Schöner/Stöber, GBR, 10. Aufl., Rn. 290, Fn. 7); eine "Richtigstellung" als Folge der Auslegung kommt gleichfalls nicht in Betracht.

    Die gegenteilige Auffassung des OLG Düsseldorf ( Rpfleger 1987, 496 f. m. ablehnender Anm. von Demharter = DNotZ 1988, 122) hat der BGH (a.a.O.) auf Vorlage des Senats ( BayObLGZ 1992, 204 ) verworfen.

  • BayObLG, 05.06.1997 - 2Z BR 19/97

    Fehlerhafte Bezeichnung des herrschenden Grundstücks bei Eintragung einer

    Auch dies hat der Senat in dem zitierten Beschluß (Abschnitt II 2 b (1) und (2) der Gründe, aaO S. 336 f.) unter Hinweis auf die Entscheidungen BGHZ 123, 297 ff. und BayObLGZ 1992, 204 ff. im einzelnen ausgeführt; diese Ausführungen treffen entsprechend auf den vorliegenden Fall zu, so daß darauf Bezug genommen werden kann.
  • OLG München, 17.12.2013 - 34 Wx 454/12

    Grundbuchsache: Zulässigkeit eines Fortsetzungsfeststellungsantrags;

    Die Richtigstellung des Grundbuchs scheidet aus (BGH NJW 1993, 3197; BayObLGZ 1992, 204; DNotZ 1997, 335).
  • OLG München, 04.10.2006 - 32 Wx 144/06

    Grundbucheintragung bei unvollständiger Bezeichnung des Gegenstands der

    Eine Auslegung der Eintragung in dem von den Antragstellern gewünschten Sinne, die einen Berichtigungsvermerk erlauben würde, scheidet also schon deswegen aus, weil das dienende Grundstück in der Eintragung eindeutig bezeichnet ist (vgl. BGHZ 123, 297 = DNotZ 1994, 230; BayObLGZ 1992, 204; BayObLG DNotZ 1998, 295).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht